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Zu meiner Person

Erster Homecomputer

Mein erster Homecomputer war ein Sinclair ZX Spectrum mit sagenhaften 16 KByte Arbeitsspeicher. Diesen habe ich selbst auf 64 KByte (2x 32KByte) aufgerüstet, wozu damals noch eine ganze Handvoll Speicherbausteine nötig waren. Zusätzlich bekam der Spectrum selstgebaute Erweiterungen, unter anderem zum Anschluß von Drucker und Joystick. Damit ließen sich mit dem mit 3,5 MHz getakteten Zilog Z80 Prozessor sowohl Büroarbeiten wie Textverarbeitung erledigen, als auch Spiele zum Ausgleich spielen.

Vor dem Start mußte das jeweilige Programm alerdings erst über einen handelsüblichen Kassettenrecorder geladen werden, was je nach Umfang schon mal einige Minuten oder noch deutlich länger gedauert hat. Eigene Programme konnten in der Programmiersprache BASIC erstellt werden. Sehr oft war es aber nötig Maschinensprache zu verwenden, was deutlich leistungsfähiger ist.

Erster PC

Die Diskette (3,5"/1,44 MByte) als Speichermedium hielt erst mit meinem ersten Personal Computer Schneider/Amstrat PC-2640 bei mir Einzug. Außerdem hatte dieser bereits eine eingebaute 32 MByte Festplatte auf dem die Programme installiert werden konnten, damit sie sich jederzeit schnell starten ließen. Der Arbeitsspeicher war mit 640 KByte nicht üppig und wurde schnell von mir erweitert.

Auf dem Betriebssystem DOS setzte die grafische Oberfläche GEM auf, die sich bereits mit Maus bedienen ließ. Als Programmiersprache wurde BASIC mitgeliefert, daneben habe ich bald auch einen PASCAL-Compiler verwendet um performantere Programme zu erhalten.

Leistungssteigerung

Meine darauf folgenden PCs machten die übliche Entwicklung mit: Neben höheren Taktfrequenzen, mehr Arbeitsspeicher und Festplattenkapazität wurden auch die grafischen Möglichkeiten immer größer. Außerdem kamen als Speichermedien u.a. CD-ROM/CD-R/CD-RW, DVD und USB-Flashspeicher dazu.

Zusätzlich gewannen mobile Computer, Smartphones und Tablets eine immer größere Bedeutung. Damit sind wir dann auch in der Gegenwart angekommen.

Elektronik

Außer für die schon angesprochenen Computer-Erweiterungen, wie Drucker- und Joystickports, habe ich den Lötkolben im Laufe der Zeit auch für viele andere Schaltungsaufbauten geschwungen. Von einfachen Transistorschaltungen wie Verstärkern, über elektronische Würfel aus integrierten Schaltkreisen und Leuchtdioden, bis zu komplexen Schaltungen mit Mikrocontroller war alles dabei. Auch einige Laborgeräte, z.B. Netzteile, Tongeneratoren habe ich selbst gebaut.

Darüber hinaus wurden im Laufe der Jahre unzählige elektrotechnische Geräte von mir repariert oder umgebaut und an die eigenen Bedürfnisse angepasst.

Entwicklung von A-Z

Mit dem Projekt "FAXCON -- Der Voice- & Faxspeicher", begonnen während des Studiums, habe ich ein Zusatzgerät zu damals verbreiteten Modems entwickelt. Vom Schaltungsentwurf und der Programmierung des Mikrocontrollers bis zum ersten funktionsfähigen Prototypen war das eine komplexe Aufgabe.

Weitere Informationen dazu sind auf der Projektseite zu finden.

Dozent in Seminaren und Kursen

Seit rund 20 Jahren bin ich als freiberuflicher Dozent tätig. In dieser Zeit habe ich vielen Menschen den Computer und diverse Programme näher gebracht. Darunter waren Menschen mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen, Anfänger und Fortgeschrittene, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichen Alters. Auszubildende verschiedener Berufe, hauptsächlich im Elektronik- und Anlagen-Bereich, unterstütze ich beim Lernen und Verstehen des Berufsschulstoffs (Mathematik, Fachspezifisches) sowie bei der Vorbereitung auf Prüfungen.

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